Pilgern auf dem Jakobsweg

Das Pilgern hat in den Religionen eine lange Tradition. Im Mittelpunkt standen seit frühester Zeit besondere Stätten, die wegen ihrer religiösen Bedeutung besucht werden sollten. Dies waren vor allem berühmte Kirchen und Klöster, meist Wirkungsstätten von besonderen Personen. Der Weg dorthin musste zumeist mangels anderer Alternativen zu Fuß erfolgen. Diese oft wochenlangen Fußwege waren dann zugleich auch eine Möglichkeit des Nachdenkens und der inneren Einkehr. Der sonst übliche Alltag spielte auf dem Weg kaum eine Rolle; so blieben Zeit und Ruhe.

Wenn auch heute die Ziele der Wege kaum noch eine Rolle spielen, so ist der Weg als Zeit der Ruhe und des inneren Nachdenkens geblieben. Fern der sonst üblichen Hektik des Alltages, der Lautstärke der Städte und des vollen Terminkalenders bietet ein Pilgerweg endlose Ruhe und Gelegenheit, die Natur wirken zu lassen und auch über die verschiedenen Fragen des Lebens nachzudenken.
So sind auch heute noch Menschen eingeladen, den Alltag hinter sich zu lassen und einzeln oder mit mehreren gemeinsam auf dem Weg zu sein.

Dabei gab es in früherer Zeit nach dem Vorbild des Jakobsweges nach Santiago de Compostela (dem Begräbnisort des Heiligen Jakobus) in Spanien zahlreiche weitere Wege quer durch Europa, denn nur wenige hatten die Möglichkeiten, solche langen Reisen bis nach Südeuropa zu unternehmen.
Einer dieser Wege führte entlang der via imperii, der alten römischen Handelsstraße von Rom über Cölln (heute Teil von Berlin), Bernau bis nach Stettin an der Ostsee. Dieser wurde von der Brandenburgischen Jakobusgesellschaft im Jahr 2020 wieder neu belebt und ausgeschildert. Davon laufen ca. 80km durch die Uckermark. Dazu gibt es eine Beschreibung der Pilgeretappen in der Uckermark sowie die Wegedaten der einzelnen Abschnitte.

In Schwedt verläuft der Weg mitten durch die Stadt und vorbei an der katholischen Kirche St. Maria Himmelfahrt sowie der evangelischen Stadtkirche St. Katharinen.

Pilgerstempel JacobswegWenn Sie selber als Pilger unterwegs sind, können Sie bei uns einen Pilgerstempel erhalten. Nähere Informationen erhalten Sie im Katholischen Gemeindehaus Louis-Harlan-Str. 3 oder unter Tel. 0172-6240273 (Diakon Georg Richter).

KleineKinderKirche in Corona-Zeit

Am Anfang steht das Hören und das Malen
etwas mehr Geduld benötigt das Basteln
Palmzweige basteln geht auch prima
eine lebhafte Geschicht aus der Bibel – der Einzug Jesu in Jerusalem
Das Ausmalen braucht schon auch etwas Geduld. Jesu Jünger beim Fischen.

Pfarrgemeinderat intern

Hier gibt es die aktuellen Informationen aus dem Pfarrgemeinderat ab Ende 2019 für den internen Gebrauch.

Vorschau Jahresplanung 2023 / Mitglieder des PGR 2019

 

DatumTerminOrtHinweise
18.10.2023

19. Sitzung

Schwedt

18:00 Uhr mit der Rosenkranzandacht, Agenda – Protokoll
Patrozinum M. Kolbe, Mariä Himmelfahrt, Johannes
Kommentar zu den drei (Pfr. Mazur)
13.09.2023
18. Sitzung
Schwedt
18:00 Uhr mit der Vesper, Agenda – Protokoll
(Vorstand am 31.08.2023 um 18 Uhr)
04.07.2023

17. Sitzung

Schwedt

18:00 Uhr AgendaProtokoll
Artikel im Spiegel zu Missbrauch
(Vorstand am 27.06.2023 um 17 Uhr)
25.04.2023
16. Sitzung
Angermünde
18:30 Uhr AgendaProtokoll
(Vorstand am 19.04.2023 um 17 Uhr)
21.02.2023

15. Sitzung

Schwedt

18:30 Uhr Agenda Protokoll
Vorbereitung 125-Jahrfeier 2. Treffen
(Vorstand am 15.02.2023 um 17 Uhr)
   Jahresplanung 2022 (Rückschau)
29.11.202214. SitzungSchwedt18:30 Uhr AgendaProtokoll
28.09.2022Liturgiekreis18 Uhr mit der Vesper
27.09.202213. SitzungSchwedt18:30 Uhr AgendaProtokoll
14.06.2022
12. Sitzung
Angermünde
18:30 Uhr AgendaProtokoll
Brief Simon Hacker
11.05.2022Liturgiekreis18 Uhr mit der Maiandacht – Protokoll
31.03.2022
KV und PGR
Schwedt
Sondersitzung zum pastoralen Prozess
(verschoben vom 2. März 2022), kein Protokoll
22.03.202211. SitzungSchwedt18:30 Uhr AgendaProtokoll
16.02.2022
Liturgiekreis
18 Uhr mit der Vesper – Protokoll
Ausführungen zum Triduum Sacrum im pastoralen Raum
18.01.2022

10. Sitzung

Schwedt

18:30 Uhr – AgendaProtokoll
Vorschlag zu den Schwesterngräbern
Protokoll der Sozialraumanalyse vom 12.01.2022
12.01.2022
Liturgiekreis
 18 Uhr Treffen des Unterausschuss Liturgie
– gestrichen wegen Videotreffen zur Sozialraumanalyse
   Jahresplanung 2021 (Rückschau)
12.12.2021SondersitzungSchwedtProtokoll
24.11.20219. SitzungSchwedt19:00 Uhr – AgendaProtokoll
23.11.2021Liturgiekreis 18 Uhr Treffen des Unterausschuss Liturgie – Protokoll
28.09.20218. SitzungAngermünde18:00 Uhr – AgendaProtokoll
08.09.2021Liturgiekreis Treffen des Unterausschuss Liturgie – Protokoll
Impulspapier
08.06.20217. SitzungSchwedt19 Uhr – AgendaProtokoll
23.03.2021


6. Sitzung


Schwedt


18 Uhr – Agenda Protokoll
Anmerkungen zum Protokoll
EBO Leitlinie Gemeinde-Ort kirchlichen Lebens
EBO neue Gremienstruktur
09.02.20216. SitzungSchwedtverschoben
   Jahresplanung 2020 (durch die Pandemie nicht mehr geführt)
27.10.20205. SitzungAngermünde18 Uhr – EinladungProtokoll
Gedanken zu Weihnacht
18.08.20204. SitzungSchwedt19 Uhr – AgendaProtokoll
12.05.20203. SitzungSchwedt19 Uhr – ThemenProtokoll
02.05.2020  3. Gemeindeinformation
28.04.2020
3. Sitzung
Schwedt
19 Uhr – Agenda – Protokoll
wurde abgesagt
22.04.2020Liturgiekreis Schwedt18 Uhr mit der Vesper – abgesagt
05.04.2020  2. Gemeindeinformation
21.03.2020  1. Gemeindeinformation
21.03.2020
10:00 Uhr
Prenzlau
10 Uhr Treffen Pastoraler Raum
Einladung – wurde abgesagt
20.03.2020
Sondersitzung
Schwedt
19 Uhr Sondersitzung PGR zur Corona-Situation – Beschluss
25.02.2020
2. Sitzung
Schwedt
19 Uhr – Agenda Protokoll
Vorstand am 11.02.2020
29.01.2020
 Schwedt
15 Uhr Treffen Pastoraler Raum
EinladungProtokoll Anhang
08.01.2020LiturgiekreisSchwedtTreffen des Unterausschuss Liturgie – Protokoll
10.12.2019
1. Sitzung
Schwedt
konstituierende Sitzung
Einladung Protokoll

Hier noch die Dokumente der vergangenen Wahlperioden:
Pfarrgemeinderat 2015 – 2019
Pfarrgemeinderat 2011 – 2015
Pfarrgemeinderat 2007 – 2011
Pfarrgemeinderat 2003 – 2007

Pfarrbrief-Archiv bis 2018

Pfarrer Helmut Borgmeyer

Ein Leben für die Diaspora

am 9. Oktober 2002 erreichte uns die Nachricht, dass unser langjähriger Ortspfarrer Helmut Borgmeyer in Berlin verstorben ist. 25 Jahre versah Helmut Borgmeyer seinen Dienst als Priester in Schwedt und war auch noch in den Jahren seines Ruhestandes eng mit unserer Gemeinde verbunden. Natürlich machte uns die Nachricht seines Heimganges deshalb betroffen.
Helmut Borgmeyer wurde am 8.4.1925 in Habelschwerdt (Schlesien) geboren. Er wuchs in einer Buchhandlung auf, was ihn für sein späteres Leben prägte – Bücher sollten immer ein wichtiger Teil seines Lebens sein. 1953 erhielt er die Priesterweihe. Danach stellte er sich für den Dienst in der Diaspora im Osten Deutschlands zur Verfügung. So folgten Kaplansjahre in Brandenburg/Havel (1953-1955), Potsdam (1955-1959) sowie als Dekanatsjugendseelsorger in St. Josef Berlin Weißensee (1959-1965).
Im Sommer 1965 wurde er als Pfarrer nach Schwedt/Oder gesandt. Nach Jahren des Wirkens in und um Berlin sollte er von nun an seinen Dienst in einem der östlichsten Winkel unseres Bistums versehen. Anfang der 60iger Jahre hatten viele schon die Hoffnung für die Region aufgegeben. Ein paar tausend Menschen wohnten noch in dem verträumten Tabakstädtchen. Viele zog es der Arbeit nach in andere Gegenden. Der SED-Beschluss zur Ansiedlung von Papier- und Chemieindustrie in Schwedt sollte die Situation jedoch grundlegend ändern. Von da an kamen viele tausend Menschen aus allen Gegenden Ostdeutschlands nach Schwedt. Arbeit gab es nun genug und auch Wohnraum erhielten sie Zugezogenen recht bald, was sonst in der Republik eher die Ausnahme war.
In dieser Situation galt es, die zugezogenen Katholiken zu sammeln und aus ihnen eine Gemeinde zu formen. Das war sicher nicht immer ganz einfach, kamen die Leute doch aus verschiedenen Gegenden: Sachsen, Thüringer, Mecklenburger und Einheimische aus dem weitläufigen Gemeindegebiet kamen mit oft recht unterschiedlichen Erfahrungen und Vorstellungen zusammen. Da war dann auch so mancher Streit über den rechten Weg nicht zu vermeiden.
Auch sonst galt es in den ersten Jahren seines Wirkens, die Ärmel hochzukrempeln. Das nahe gelegene „Waisen- und Kommunikantenstift”, das nach dem Krieg nur notdürftig hergerichtet worden war, bedurfte der dringenden Sanierung für die weitere segensreiche Arbeit als Kinderheim unter den Hedwigschwestern. Auch die Pfarrkirche erforderte dringende Sanierungsmaßnahmen, so dass in den folgenden Jahren deren umfassende Sanierung und Umgestaltung erfolgte. Ostdeutsche Bauherren wissen, was dies in den Jahren der sozialistischen Planwirtschaft bedeutete !
Pfarrer Borgmeyer legte so in den ersten Jahren seines aufopferungsvollen Dienstes den Grundstein für das Wachsen der Gemeinde. Dabei bliebt er jederzeit seinen Überzeugungen und Grundsätzen treu. Falsche Rücksicht gegenüber den staatlichen Behörden kannte er dabei nicht. Jederzeit war ihm eine klare Linie gegen das DDR-System und deren atheistischen Einflüsse wichtig. Wo er konnte, stärkte er hierbei auch den Gläubigen den Rücken.
Ein besonderes Bedürfnis war ihm die Verkündigung des Glaubens. Aus dem Lesen guter Bücher – seine Wohnung glich einer Bücherei – zog er viele Schlussfolgerungen für das Leben als Christ in der Zeit. Jeder aus der Gemeinde erinnert sich an seine Predigten, die meist von hohem Intellekt und inhaltlichem Anspruch geprägt waren. Oft hätte man in der Spannung seiner Worte eine Stecknadel fallen hören können.
In all den Jahren stand er immer offen für individuelle Probleme in der Gemeinde. Dabei lagen ihm enge Freundschaften nicht. Für ihn stand die Verkündigung des Glaubens an erster Stelle. Seine mitunter recht impulsive Art war auch nicht immer jedem angenehm – auch ihm selber nicht. Doch was ihm wichtig war, verteidigte er vehement.
Unermüdlich versah er seinen Dienst, bei Wind und Wetter war er bereit, wenn er gebraucht wurde. Dabei schonte er sich nicht – auch als gesundheitliche Probleme ihm den Dienst immer schwerer werden ließen. Schließlich musste er 1990 Abschied nehmen von seiner Gemeinde – ein weiterer Dienst schien unmöglich.
Um so erfreulicher war seine gesundheitliche Besserung in der Folgezeit, was ihm auch wieder neue Aufgaben in der Mithilfe der Krankenhausseelsorge im St. Marienkrankenhaus in Berlin-Lankwitz einbrachten. Bis vor einem Jahr versah er diesen Dienst in der ihm eigenen Sorgfalt und Selbstverständlichkeit.
Dabei vergaß er nie die Gemeinde in Schwedt, die ihm in 25 Jahren so ans Herz gewachsen war. Er verfolgte mit großem Interesse, aber auch mit kritischer Distanz das weitere Werden der Gemeinde nach der deutschen Vereinigung. In vielfältigen Kontakte blieb ihm “Seine” Gemeinde lebendig.
Im kommenden Frühjahr wollten wir gemeinsam das 50-jährige Jubiläum seiner Priesterweihe begehen, ein Termin hierfür war schon geplant. Dies werden wir nun nicht mehr begehen können, denn der Herr rief ihn in sein himmlisches Reich.
Er hinterlässt eine Gemeinde, die sich seines Dienstes dankbar erinnert und eine ganze Generation von Christen unserer Gemeinde in Schwedt, deren Religiosität er nachhaltig gefestigt und geprägt hat.
R.I.P.

Georg Richter
4. Oktober 2002

Krystian Gwizdala

als Diakon in Schwedt von Januar bis April 2011
zur Aushilfe für den erkrankten Gemeindereferenten

So stellte er sich der Gemeinde vor:
“Ich wurde am 01. Oktober 1983 in Bromberg, Polen, geboren. 1986 emigrierten meine Eltern und ich nach Westberlin. Durch den Besuch des Kindergartens erlernte ich auch recht schnell die deutsche Sprache. Im August 1990 wurde ich in die Finow-Grundschule in Berlin eingeschult. 1993 ging ich zur Erstkommunion. 1996 wechselte ich an das Sophie-Charlotte-Gymnasium, welches ich bis 2004, besuchte. 1999 spendete mir der Gnesener Weihbischof die Hl. Firmung. Gleichzeitig intensivierte sich mein Verhältnis zur Kirche so, dass in mir der Wunsch erwachte, Priester zu werden. Von da an besuchte ich sehr häufig die Hl. Messe und engagierte mich stark in der Ministranten- und Jugendarbeit. Aus dieser Zeit stammen viele Freundschaften innerhalb der Pfarrgemeinde St. Matthias, aber auch im nichtkirchlichen Schulfreundeskreis.
Wie schon erwähnt, beschäftigte mich die Frage nach dem Priestertum. Dabei stand mir vor allem mein Heimatpfarrer Edgar Kotzur mit Rat und Tat zur Seite. Nach dem Erreichen der Allgemeinen Hochschulreife 2004 trat ich in das Regionalpriesterseminar in Erfurt ein und begann an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt mein Diplomstudium Katholische Theologie, welches ich 2009 mit dem Diplom abschloss. Am 18. September wurde ich zum Diakon geweiht.
Ich freue mich auf unsere gemeinsame Zeit bei Ihnen in Schwedt!”

Diakon Krystian Gwizdala blieb bis zum 1. Mai 2011 in unserer Gemeinde.
Am 11. Juni 2011 wurde er in der Hedwigskathedrale zu Berlin durch Weihbischof Dr. Matthias Heinrich zum Priester geweiht.

Seine erste Kaplanstelle führte Krystian Gwizdala von 2011 bis 2015 in die Pfarrei Heilig Kreuz in Frankfurt/Oder.
Wir wünschen Ihm auf seinem weiteren Weg Gottes Segen.

Kurz & Knapp

Schwedt/Oder
Louis-Harlan-Str. 3
16303 Schwedt/Oder
Tel. 03332-22091
Gottesdienste
Dienstag 8:30 Uhr
Mittwoch 18 Uhr Vesper
Freitag 8:30 Uhr
Samstag 18:00 Uhr
(nicht Juni bis August)
Sonntag 10:30 Uhr

Angermünde
Gartenstr. 3
16278 Angermünde
Gottesdienste
Dienstag 17 Uhr Andacht
Donnerstag 9 Uhr
Sonntag 8:45 Uhr

Informationen für
Jakobs-Pilger

Jacobsmuschel

Willkommen. Serdecznie witamy

wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie zahlreiche Informationen aus der katholischen Pfarrgemeinde Schwedt. Unser Pfarreigebiet erstreckt sich im Norden von der Region um Gartz(Oder) über die Stadt Schwedt und die Stadt Angermünde bis kurz vor die Tore von Eberswalde. Stöbern sie ruhig auf unseren Seiten…

Aktuelles aus der Gemeinde. aktualny

Informationen aus der Gemeinde gibt es im Pfarrbrief sowie in den wöchentlichen Vermeldungen (vor Ort im Gottesdienst oder im Aushang).

Ökumenisches Taizégebet
Запрошення на каву Для тих, хто прибув з України та їхніх помічників щотижня в п'ятницю о 16:00 У домі пастора (Pfarrhaus) Louis-Harlan-Str. 3 (позаду католицької церкви) Час для обміну, досвіду, порад, спогадів, інформації про пропозиції та допомогу Можливість для дітей грати в приміщенні та на вулиці Контактна особа: Диякон Георг Ріхтер 0172-6240273 або diakon@schwedt-katholisch.de
Kirchliche Einrichtungen / Institutionen

Seiten für Jugendliche

Liturgische Themen

sonstige interessante Links

Material für Kindergottesdienste

  • KiGo-Tipps – Ideen und Materialien für Kinderstunde und Kindergottesdienst 5-9 Jahre
  • Kinderkirche (Arbeitshilfen der EKD für Kindergottesdienst, Kindergarten, Schule; Texte aus Bausteine Kindergarten)
  • Der Kindergottesdienst – private Seite mit vielen schönen Anregungen

Für Eltern und Familien

Für Kinder

Firmung

  • umfangreiche Sammlung zum Thema unter www.firmung.at für Teilnehmer, Anleiter und Eltern

Gemeinde Angermünde

Im Jahre 2003 wurde die ehemalige Gemeinde St. Maria Himmelfahrt Angermünde durch Beschluss des Erzbischofs (wie viele andere auch) aufgelöst. Seitdem gehört diese Gemeinde zur Katholischen Pfarrgemeinde Schwedt/Oder.

Trotzdem sieht sich die Gemeinde Angermünde immer noch recht selbständig. Viele Aktionen erfolgen in eigener Regie. Das über viele Jahre entstandene Selbstbewustsein als Gemeinde widerspiegelt sich in vielfältigen Veranstaltungen. Raum dazu bietet das geräumige Pfarrhaus, die Gemeinderäume und nicht zuletzt der liebevoll gepflegte Garten.

Gottesdienstzeiten, Beichtgelegenheiten und Zeiten siehe Eingangsseite und monatlicher Pfarrbrief !

Wenn Sie einen Blick in die Geschichte der Gemeinde werfen möchten, erhalten Sie hier einen Auszug aus unserer Chronik.

Auch eine Liste der Seelsorger, die in Angermünde tätig waren, finden Sie hier.

Katholische Kirche
St. Mariä Himmelfahrt
Gartenstraße 3
16278 Angermünde
E-Mail: angermuende [at] schwedt-katholisch [dot] de

Pfarrkirche:
Gartenstraße 3
16278 Angermünde

oder über das Pfarrhaus Schwedt
Tel. 03332/22091
Fax. 03332-524201

Hier finden Sie den Weg zur katholischen Kirchen in Angermünde:

Pfarrgemeinde Schwedt

Inmitten der Neubaublöcken der einstigen Vorzeigestadt Schwedt ragt der spitze Kirchturm der katholischen Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt in die Höhe. Ein solches Bauwerk inmitten der Stadt fällt auf !
Beim näheren Betrachten fällt noch etwas anderes auf – das Kreuz auf der Spitze des Turms ist schief. Was ist los mit dieser  Kirche ?  Was ist los in ihrem Inneren ?

In der ostbrandenburgischen Diaspora behauptet sich unsere kleine Gemeinde seit vielen Jahren. Mit einem Anteil von ca. 5% Katholiken (an der Gesamtbevölkerung) läuft natürlich vieles anders, als in den überwiegend katholischen Gebieten in Deutschland, oder gar nicht so weit weg bei unseren polnischen Nachbarn. Gute Beziehungen zu unserer Partnerstadt Leverkusen oder zu den polnischen Nachbarn in Chojna (in deutsch auch unter Stiftung Marienkirche) sind deshalb für uns immer wieder wichtig.

Auf den folgenden Seiten möchten wir unsere Gemeinde näher vorstellen.
Es gibt dazu auch aktuelle Informationen.

Informationen zum Gemeindeleben in Angermünde erhalten Sie in der separaten Rubrik Angermünde.

Schauen Sie als erstes in unsere Pfarrkirche in Schwedt/Oder